Netzwerktreffen 2023
Bürgerzentrum Engelshof e.V., Oberstraße 96, 51149 Köln
Das 22. DBT-Netzwerktreffen
in Köln am 12. & 13.05.2023
steht unter dem Motto
„Soziale Beziehungen im Fokus der DBT"
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Zoom-Übertragung | Hotels | Programm | Workshops | Teilnahmegebühren | Stornierung | Fortbildungspunkte
Anmeldefristen und Online-Teilnahme
Das Netzwerktreffen 2023 wird als Hybrid-Veranstaltung angeboten: Es ist sowohl eine Präsenz- als auch eine Online-Teilnahme möglich. Eine Mischteilnahme ist nicht möglich.
Alle Anmeldungen zum Netzwerktreffen müssen über das Online-Portal vorgenommen werden. Eine Anmeldung per E-Mail oder Telefon oder durch Überweisen der Teilnahmegebühr ist nicht möglich.
Bei der Online-Variante werden alle Vorträge übertragen sowie ca. die Hälfte der Workshops am Freitag und Samstag. Online-Teilnehmende finden die Zoom-Links für die Vorträge und die gewählten Workshops kurz vor der Veranstaltung in ihrem internen Teilnehmerbereich.
Hinweis: Melden Sie sich am besten mit einer privaten E-Mail-Adresse an, da Systemmails an dienstliche E-Mail-Adressen oft im Spam-Ordner landen oder direkt abgefangen werden.
Netzwerktreffen-Anmeldungen, Workshop-Umbuchungen sowie Umbuchungen zwischen Online- und Präsenzteilnahme (sofern noch Präsenzplätze vorhanden sind) sind bis einschließlich Sonntag, den 07.05.2023 beliebig oft und kostenfrei möglich. Danach sind Anmeldungen und Umbuchungen aus organisatorischen Gründen nicht mehr möglich.
An- und Abmeldungen zum Netzwerktreffenfest am Freitag Abend und zum Mittagessen am Samstag sind bis einschließlich 27.04.2023 möglich. Ab dem 28.04.2023 kann die Teilnahme daran auch nicht mehr über den Login-Bereich des Anmeldeportals rückgängig gemacht werden.
Ihre bei der Anmeldung angegebene Rechnungsadresse können Sie bis einschließlich 26.04.2023 über den internen Teilnehmerbereich selber anpassen. Danach sind Änderungen der Rechnungsadresse nicht mehr möglich.
Zoom-Links für Online-Teilnahme & Telefon-Support
Die Zoom-Links und -Zugangsdaten für die Vorträge und Ihre gebuchten Workshops finden Sie kurz vor der Veranstaltung im internen Teilnehmerbereich des NWT-Anmeldeportals.
Den internen Teilnehmerbereich erreichen Sie über folgenden Link: https://netzwerktreffen2023.dachverband-dbt.de/students/sign_in
- E-Mail-Adresse eingeben, mit der Sie sich für das Netzwerktreffen angemeldet haben
- auf „Am System anmelden“ klicken
- Sie erhalten dann eine E-Mail mit einem Zugangslink an die angegebene Mailadresse (Achtung: Der Link ist nur 20 Minuten gültig.)
- Klicken Sie auf den in der E-Mail angegeben Link und dann sehen Sie im oberen Bereich der angzeigten Seite die Zoom-Zugangsdaten
Dieser Vorgang ist beliebig oft wiederholbar.
- alle Vorträge am Freitag & Samstag (Fr., 12.05.23 von 09.00-14.45 Uhr und Sa., 13.05.23 von 11.00-13.00 Uhr)
- Ihren ausgewählten Workshop am Freitag (12.05.23 von 15.15 - 18.15 Uhr)
- Ihren ausgewählten Workshop am Samstag (13.05.23 von 09.00-10.30 Uhr)
Am 12.05. und 13.05.2023 werden außerdem zwei Service-Telefonnummern zur Verfügung stehen, an die Sie sich bei Schwierigkeiten mit Zoom wenden können.
- Bei Problemen mit dem Zugangslink: Daniel Graf > 0049 (0)163 - 2791425
- Bei Problemen mit Kamera und Ton: Mario Pöschl > 0049 (0)163 - 2791341
Hotels
Bitte beachten Sie: Da zeitgleich mit dem Netzwerktreffen eine große Messe in Köln stattfindet, sind die Übernachtungspreise für diesen Zeitraum deutlich höher als üblich und viele Hotels sind bereits ausgebucht. Hotel-Kontingente in den MotelOnes oder im Hopper Hotel St. Josef können deshalb dieses Mal leider nicht zur Verfügung gestellt werden. Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um eine Übernachtungsmöglichkeit und haben Sie auch ein besonderes Augenmerk auf die Stornobedinungen Ihrer Unterkunft.
Zur Vermeidung der Zahlung der Kulturförderabgabe in Höhe von 5 % müssen Sie eine berufsbedingte Teilnahme an unserer Veranstaltung nachweisen und folgende Formulare ausgefüllt bei Ihrem Hotel vorlegen:
- Erklärung des Beherbergungsgastes für abhängig Beschäftigte und Freiberufler: https://formular-server.de/Koeln_FS/findform?shortname=21-F30_KFAabhbesch&formtecid=3&areashortname=koeln_html
- Arbeitgeberbescheinigung: https://formular-server.de/Koeln_FS/findform?shortname=21-F22KulturfArbDiBe&formtecid=3&areashortname=koeln_html
Programm
Uhrzeit | Programm |
16:00 - 19:00 Uhr | DBT-Prüfungen |
20:00 - 22:00 Uhr | Mitgliederversammlung DDBT e.V. (inkl. Vorstandswahl) |
Uhrzeit | Programm |
Ab 08:00 Uhr | Check-in |
09:00 - 09:30 Uhr | Begrüßung durch PD Dr. Christian Stiglmayr & Dr. Elke Max |
09:30 - 10:30 Uhr | Prof. Dr. Martin Bohus: „Was gibt es Neues in der DBT?“ (Vortrag) |
10:30 - 11:00 Uhr | Pause |
11:00 - 12:30 Uhr | Alan E. Fruzzetti, PhD: „The social context of emotion dysregulation: How DBT family interventions can help reduce child and partner distress and improve family relationships“ (Vortrag, mit dt. Übersetzung) |
12:30 – 13:45 Uhr | Mittagspause inkl. Posterbesichtigung für Innovationspreis |
13:45 - 14:45 Uhr | Dr. med. Johannes Hennings & Mag. Cordula Leutenbauer: „Und der Faden bleibt dünn: Mehrfach therapiert und immer noch suizidal. Chronische Suizidalität besser verstehen – zwischen Chancen und Grenzen in der Behandlung“ (Vortrag) |
14:45 - 15:15 Uhr | Pause |
Ab 15:15 Uhr | Workshops |
Ca. 18:15 Uhr | Workshop-Ende |
Ab 19:30 Uhr | Netzwerktreffenfest (optional, Anmeldung über das Anmeldeportal erforderlich) - in Teilnahmegebühr inklusive |
Uhrzeit | Programm |
09:00 - 10:30 Uhr | Workshops |
10:30 - 11:00 Uhr | Pause |
11:00 - 11:45 Uhr | Florian Daxer: „Ich bin doch nicht krank!“ – Begleitung von Menschen mit Geschlechtsinkongruenz“ (30 Min. Vortrag, 15 Min. Fragen) |
11:45 - 12:30 Uhr | Heike Kranz, Yvonne Scharf, Liza Snow & Leni Wieschen: „tbd.“ (Vortrag) |
12:30 - 12:45 Uhr | Verleihung Innovationspreis |
12:45 - 13:00 Uhr | Danksagung und Verabschiedung |
ab 13:00 Uhr | Mittagessen (optional, Anmeldung über das Anmeldeportal erforderlich) - in Teilnahmegebühr inklusive |
Workshops
Das *-Zeichen markiert die Workshops, die im Rahmen der Online-Teilnahme auch per Zoom übertragen werden.
Bitte beachten Sie: Es gibt keine Wartelisten für die Workshops. Wenn Ihr Wunsch-Workshop ausgebucht ist, müssen Sie bitte selber proaktiv im Blick haben, ob wieder ein Platz frei wird und dann über den internen Teilnehmerbereich des Anmeldeportals umbuchen.
Fruzzetti, Alan E.*
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„DBT Family Interventions to Improve Individual and Relationship Outcomes“ - in englischer Sprache, ohne ÜbersetzungAbstractProblems with severe and chronic emotion dysregulation, including suicidality, self-harm, and other problems related to borderline personality disorder, almost always occur in an interpersonal, family context. Moreover, invalidating social and family responses are at the core of the DBT transactional model for the development and maintenance of these problems, and DBT family interventions have been shown to augment outcomes in DBT. This workshop will focus first on how to use the transactional model to conceptualize client-family transactions, and then on how to provide brief DBT family interventions, specifically: 1) how to target parents, partners and others in the context of the DBT treatment target hierarchy; 2) key parent and partner skills that can be employed in these situations as solutions; 3) how to conduct a quick (often partial) “double chain” to complement individual chain and solution analysis; and 4) how to manage sessions effectively when family members are emotionally reactive. We will include demonstrations, role plays, and experiential exercises throughout the workshop. |
Biermann, Miriam
Schmelz, Julia*
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„Wise mind in sozial kooperativem Verhalten“AbstractDas Modul der zwischenmenschlichen Fertigkeiten stellt Betroffene immer wieder vor große Herausforderungen. Was sind Stolpersteine im Umgang mit Anderen, wie möchten wir sein und wie wollen wir uns gerne verhalten? Der Workshop soll sich mithilfe eines personalisierten Wise mind und der Verbindung zu Skills aus den zwischenmenschlichen Fertigkeiten diesen Fragen zuwenden. Die bisher bekannten Skills zu den zwischenmenschlichen Fertigkeiten haben wir um adaptierte Situationsanalysen erweitert, um vor allem in DBT-Skillsgruppen erlebnisorientierter miteinander arbeiten zu können. Die Online-Teilnehmer werden gebeten, ihre Webcam die ganze Zeit über eingeschaltet zu lassen, da wir viele Rollenspiele und Übungen machen. |
Förster, Julia*
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„DBT-Adhärenz-Workshop“AbstractEine adhärente, also manualgetreue Durchführung der DBT, orientiert sich an den von Linehan und Korslund entwickelten Adhärenzkriterien. Diese bilden die in der DBT zum Einsatz kommenden Strategien ab. Im Workshop werden die Adhärenzskalen und Kriterien vorgestellt. Der Workshop eignet sich für fortgeschrittene Teilnehmer*innen. |
Heller, Markus
Schmitt, Claudia*
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„DBT-Sucht: Vermittlung und Anwendung von suchtspezifischen Skills in der Behandlung von Patient*innen mit Borderlinepersönlichkeitsstörung und Substanzgebrauchsstörung“AbstractViele Patient*innen mit einer Borderlinepersönlichkeitsstörung haben zusätzlich einen problematischen Konsum von Substanzen. Die Einordnung in der Therapie und die Vermittlung von alternativen Strategien der Regulation stellen eine besondere Herausforderung dar. Basierend auf dem 2021 erschienen Manual „DBT-Sucht“ sollen zunächst die therapeutische Haltung der „dialektischen Abstinenz“ und die angepasste Zielhierarchie DBT-Sucht dargestellt werden. Exemplarisch stellen wir suchtspezifische Skills vor, u.a. zu Umgang mit Verlangen, Entscheidung für Abstinenz, Umgang mit Konsumvorfällen und auch Abstinenzerhalt. Im Workshop sollen damit Erfahrungen gesammelt werden und Austausch über mögliche Umsetzungen in den unterschiedlichen Settings. |
Dixius, Andrea
Schneider, Nadine*
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„Stärkung von Stressresilienz, Emotionsregulation, sozialer Fertigkeiten für Jugendliche (START) und Kinder (START-Kids)“AbstractDie Fähigkeit, Gefühle und Stressfaktoren in eine Balance zu bringen, wirkt sich stärkend auf den körperlichen und seelischen Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen aus. Für diese Zielsetzung konzipierten die Autorinnen die DBT-orientierten, niedrigschwelligen Programme START und START-Kids. Bereits seit 2016 ist das START-Programm für Jugendliche (13-18 Jahre) international etabliert. Aufgrund der Evaluationsergebnisse folgte START-Kids (6-12 Jahre) – ein Programm für Kinder, um möglichst frühzeitig Hilfen präventiv, pädagogisch und therapeutisch anbieten zu können. START beinhaltet fünf Module und START-Kids acht Module für Kinder und drei Module für Eltern und Caregiver/Betreuer:innen. Studiendaten liegen für beide Programme vor. Auch einzelne Übungen wie zum Beispiel in den Selbsthilfetools und Tipps-Handouts zu START und START-Kids können unproblematisch in den Alltag eingesetzt werden. Im Rahmen der Gruppenarbeit können soziale Fertigkeiten in Beziehungen zu Peers und wichtigen Bezugspersonen gestärkt werden. Die Programme zielen darauf ab, die psychische Gesundheit und vor allem die Fähigkeit der Kinder und Jugendlichen zu stärken, besonders auch um belastende Lebensereignisse gesund zu bestehen, Krisen zu überwinden und Selbstwirksamkeit unmittelbar zu erleben. Beide Programme erzeugen bei Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachleuten ein großes Interesse. Achtsamkeit, Stressregulation, Selbstwirksamkeit, soziale Fertigkeiten, Regulation von Gefühlen bilden thematische Schwerpunkte. Zahlreiche unterstützende Bildmaterialien und übersetzte Print- und Audiomaterialien erleichtern die Durchführung der Programme. Beide Programme sind kulturintegrativ, die Arbeitsmaterialien, Handouts für Kinder und Jugendliche sind multilingual. Beide Programme werden in mehreren Bundesländern in Schul- und Jugendhilfekontexten eingesetzt. Im Workshop werden Theorie, Evaluationsdaten und Praxis beider Programme vorgestellt. |
Hennings, Johannes
Leutenbauer, Cordula
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„Psychotherapie der chronischen Suizidalität – mehr als nur ein Versprechen!“ AbstractDie Behandlung von chronischer Suizidalität sowie die Reduktion von Suizidversuchen und suizidalen Krisen mit entsprechender Häufigkeit an Aufenthalten in Akutkliniken stellte eine große Motivation für die Entwicklung der DBT durch M. Linehan in den 1980er Jahren dar. Die dynamische Hierarchisierung von Therapiezielen sieht die Behandlung der Suizidalität als vorrangig an, denn „wir sind nur in der Lage mit einem Patienten Therapie zu machen, der es schafft am Leben zu bleiben“. Non-Suizidverträge, strukturelle Strategien wie die Diary Card, Stresstoleranz in Form einer erprobten Skillskette, die Formulierung von langfristigen werteorientierten Zielen wie auch Krisen- und Notfallpläne stellen hier u. a. wertvolle Skills in der Therapie dar. Dennoch zeigt sich chronische Suizidalität oft als anhaltendes Symptom mit steigendem Suizidrisiko insbesondere im späteren Krankheitsverlauf trotz deutlicher Symptomreduktion in anderen Bereichen (NSSV, Klinikaufenthalte, Krisen) [1,2]. So hat sich für uns in den letzten Jahren immer mehr die Frage herauskristallisiert, was es für eine langfristig wirkungsvolle therapeutische Bearbeitung von chronischer Suizidalität noch mehr braucht bzw. was wir vielleicht übersehen? Oder haben wir es doch mit einem Akzeptanzthema zu tun? Hierfür sind wir im Team als auch mit „erfahrenen“ DBT-Patienten in einen intensiven Prozess eingestiegen und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln, die wir in diesem Workshop gern teilen, diskutieren und erproben wollen – dialektisch natürlich. Es soll um ein tiefes Verständnis von Suizidalität in der DBT gehen, die Einordnung in ein individuelles Störungsmodell sowie die Ableitung spezifischer Interventionen [3–6]. Dabei werden wir auch die Integration von Aspekten aus der mitgefühlsorientierten und der Akzeptanz-Commitment-Therapie aufzeigen, die Team und Patienten als sehr wirkungsvoll erlebt haben. Nach unserer Auffassung erfordert diese psychotherapeutische Arbeit mit chronisch suizidalen Patienten auch eine große Offenheit von Seiten des Therapeuten, sich selbst intensiv mit dem Thema der (eigenen) Suizidalität auseinanderzusetzen, eine therapeutische Haltung zu entwickeln sowie eigene Anfälligkeiten, Krisenauslöser und Ressourcen zu reflektieren, was ebenfalls Thema in diesem Workshop sein soll. Literatur: [1] Zanarini MC, Frankenburg FR, Reich DB, Fitzmaurice G, Weinberg I, Gunderson JG. The 10-year course of physically self-destructive acts reported by borderline patients and axis II comparison subjects. Acta Psychiatr Scand 2008; 117:177–84. https://doi.org/10.1111/j.1600-0447.2008.01155.x. [2] Paris J, Zweig-Frank H. A 27-year follow-up of patients with borderline personality disorder. Compr Psychiatry 2001; 42:482–7. https://doi.org/10.1053/comp.2001.26271. [3] Chiles JA, Strosahl KD. Clinical Manual for Assessment and Treatment of Suicidal Patients. American Psychiatric Publishing; 2004. [4] Brown MZ, Comtois KA, Linehan MM. Reasons for suicide attempts and nonsuicidal self-injury in women with borderline personality disorder. J Abnorm Psychol 2002; 111:198–202. https://doi.org/10.1037//0021-843x.111.1.198. [5] Hennings JM. Das Verstärkermodell der Suizidalität: Chronische Suizidalität bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung verstehen und behandeln. Verhaltenstherapie 2021; 31:285–96. https://doi.org/10.1159/000518239. [6] Hennings JM. Chronische Suizidalität – eine besondere Form der Suizidalität? Nervenheilkunde 2022; 41:230–9. https://doi.org/10.1055/a-1758-8212. |
Neubauer, Tamar* | „Trauma und Soziale Beziehungen“AbstractWenn wir uns die Frage stellen, was Trauma ist und was ein belastendes Ereignis zu einem Trauma macht, wird sehr schnell klar, dass es sehr häufig um die Handlungen und Reaktionen der Menschen geht, die an dem Trauma direkt oder indirekt beteiligt waren. Wenn man über den sexuellen Missbrauch spricht, steht häufig der Missbrauch an sich im Fokus, es wird jedoch häufig außer Acht gelassen, wie wichtig die Reaktion von Eltern oder nahestehenden Bezugspersonen war. |
Scheinecker, Wolfdieter*
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„Teamleader Consultation Team – Vorstellung, Erfahrungen, Bastelanleitung“AbstractIn diesem Workshop möchte ich Konzept und Erfahrungen mit unserem Teamleader Consultation Team vorstellen und zur Umsetzung anregen. Das Consultation Team in der DBT dient der gegenseitigen Unterstützung, der Therapieadhärenz und Therapiequalitätssicherung. Die Besonderheit im Teamleader Consultation Team ist, dass anstatt der Patient*innen die DBT-Teams das zentrale Thema sind. Es funktioniert im Wesentlichen mit der Struktur und den Regeln des bekannten Consultation Teams und ist leicht umzusetzen. Ziel eines Teamleader Consultation Teams ist es, den Erfahrungsaustausch, Vernetzung, Reflexion und Peer Support zwischen Teamleader*innen von verschiedenen DBT-Teams zu unterstützen. Es ist sehr hilfreich, um Innovationen, Teamangelegenheiten, Arbeitsmaterialien, Strukturen, Führungsthemen etc. zu besprechen. Dieser überregionale Kontakt ist online einfach umzusetzen und eine hilfreiche Ergänzung, die wir sehr zu schätzen gelernt haben. Üblicherweise findet es alle zwei Monate online statt und dauert eineinhalb Stunden. Im ersten Teil des Workshops werde ich die Prinzipien und Erfahrungen darstellen, im zweiten Teil basteln wir uns ein Teamleader Consultation Team. |
Brokuslaus, Ilona
Welke, Thorsten
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„Soziale Beziehungen und Körpersprache“AbstractDie Körpersprache ist von zentraler Bedeutung, um Akzeptanz im zwischenmenschlichen Kontakt zu finden. Sich der eigenen Körpersprache bewusst zu werden und sie wirkungsvoll zur Kontaktaufnahme oder Abgrenzung einzusetzen, ist wesentlicher Wirkfaktor zur Veränderung der Beziehungsgestaltung von Borderline-Patient*innen. Der Workshop ist erlebnis- und übungsorientiert und vermittelt auf praktische Weise, wie dies in der Körpertherapie vermittelt werden kann. |
Busch, Tanja
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„Walking in the middle Path“AbstractIn diesem Workshop möchten wir uns mit den besonderen Herausforderungen befassen, von denen Jugendliche und Bezugspersonen im therapeutischen Setting besonders betroffen sind. Insbesondere dem durchaus adäquaten Wunsch der Jugendlichen nach Eigenständigkeit, entgegen bestehenden Regeln und Grenzen aufgrund sozialer Strukturen. Gleichzeitig aber auch die Herausforderung für Eltern und Bezugspersonen, „normales Jugendverhalten“ von störungsspezifischem Verhalten zu unterscheiden. Daher auch ein besonderes Augenmerk auf die Notwendigkeit der Einbeziehung von Eltern und Bezugspersonen in der DBT-A und auch der Wertigkeit von PED als „Bindeglied zwischen Therapie und Bezugssystem“. |
Gunia, Hans
Zimmermann, Petra
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„Tango Argentino und Achtsamkeit“AbstractDer Tango Argentino ist eine wahre Fundgrube für Achtsamkeitsübungen. Wir können Tangoachtsamkeitsübungen in Skillsgruppen einsetzen, als Übung in Ausbildungsworkshops, in Paartherapien zum Aufbau von Achtsamkeit auf die Beziehung, in der Einzeltherapie zur achtsamen Wahrnehmung des Körpers, etwa in der Arbeit mit essgestörten oder traumatisierten Patienten. Wir können sogar ganze Achtsamkeitsworkshops mit Tango Argentino anbieten. In unserem Workshop wollen wir durch einfache Übungen in die Thematik einführen und die Teilnehmer anleiten, Tango-Achtsamkeitsübungen in ihre Arbeit zu integrieren. |
Stiglmayr, Christian*
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„Emotionsarbeit in der DBT“AbstractViele Patienten kommen mit Problemen mit der eigenen Emotionsregulation in die Psychotherapie; dies gilt besonders für Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Neben einer unterschiedlichen individuellen Affektsensitivität steht zumeist die Angst vor den eigenen Emotionen, das damit einhergehende Vermeidungsverhalten sowie die Auswirkungen desselben im Zentrum der Behandlung. Da der funktionale Umgang mit den eigenen Emotionen entscheidend für die psychische Gesundheit, Zufriedenheit und die Entwicklung einer stabilen Identität ist, stehen Emotionen im Zentrum der DBT. |
Kerp, Eva-Maria
et al.*
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Trialog „Angehörige – mittendrin und nur dabei“AbstractDie BPS-Symptomatik ist nicht nur für Betroffene schmerzhaft, sondern auch für Angehörige an vielen Stellen herausfordernd und belastend. Häufig erleben sie sich chronisch gestresst und wenig unterstützt vom Gesundheitssystem. Bisher gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Untersuchungen, die sich mit der Perspektive der Angehörigen und der Auswirkung der BPS auf die Familien auseinandergesetzt haben (Trasseli, von Auer, Gunia, 2022). Beim Borderline-Trialog kommen seit 2004 professionelle Helfer*innen, Angehörige und Betroffene an verschiedenen Orten in Deutschland zusammen, um Wissen und Erfahrungen miteinander zu teilen und voneinander zu lernen. Im Fokus des heutigen Trialogs werden folgende Perspektiven stehen: die Perspektive der Angehörigen selbst – auf sich, auf „Betroffene“ und auf das professionelle Hilfssystem, die Perspektiven der „Betroffenen“ und professionellen Helfer*innen auf die Angehörigen, entsprechende Rollenzuschreibungen und Erfahrungen der verschiedenen Gruppen jeweils miteinander. Wir laden ein zu offenem, interessiertem, umsichtigem Austausch auf Augenhöhe. Es wird nicht um Wissensvermittlung gehen, wie man einen Trialog organisiert, sondern um ein Erfahren und miteinander im Gespräch sein. Bitte deswegen nur teilnehmen, wenn man auch aktiv partizipieren möchte. |
von Auer, Kristin
Schulz, Christiane*
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„Beziehungsgestaltung zu Jugendlichen und Eltern in der DBT-A – Fallstricke und Chancen“AbstractIn der DBT-A sind wir als Team mit verschiedenen Herausforderungen im zwischenmenschlichen Kontakt konfrontiert. Jugendliche werten uns auf oder ab. Wir wollen sie „retten“, sollten aber ihre Autonomie stärken. Eltern haben Angst vor Schuldzuweisungen oder empfinden uns als Konkurrenz. Welche Skills helfen mir als Einzelperson oder uns als Team, mit diesen Herausforderungen umzugehen? Diese Skills sollen im Workshop gemeinsam erarbeitet werden. |
Reschke, Tim
Hake, Hanns
Lallensack, Mirella*
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„Kommunikation, Beziehung, Kontingenzen – Zwischenmenschliche Aspekte der Skillsvermittlung und -anwendung in der DBT-A“AbstractDie Vermittlung und das Coachen von Skills aus den verschiedenen Modulen sind zentrale Elemente der DBT-A. Dabei handelt es sich stets um zwischenmenschliche Prozesse, die wir gemeinsam mit unseren Patient*innen gestalten. Die Art und Weise, wie wir im Rahmen von Skillsvermittlung und -coaching mit den Jugendlichen interagieren, kann Auswirkungen auf das Annehmen und den Einsatz von Skills durch diese haben. Der Workshop widmet sich genau dieser zwischenmenschlichen Komponente und fragt, wie wir sie sinnvoll und zielführend gestalten können. Dazu wollen wir die Arbeit mit Skills auf zwischenmenschliche Aspekte und Prozesse hin untersuchen, um sowohl wirksame Faktoren und Chancen als auch dysfunktionale Prozesse, Fallstricke und Risiken besser zu verstehen. Auf dieser Grundlage wollen wir gemeinsam zielführende und wirksame Strategien erarbeiten. Gerade in der DBT-A sind dabei auch entwicklungspsychologische Aspekte wie Bedürfnisse und Entwicklungsaufgaben Jugendlicher wichtig und spannend. Zudem haben unsere Rollen, die wir Jugendlichen gegenüber einnehmen, z. B. als Modell oder Bezugsperson eine zentrale Bedeutung. Der Workshop ist als interaktiver Workshop angelegt. Die Teilnehmer*innen können gerne eigene Fragestellungen, Beispiele und Erfahrungen einbringen. Ziele sind ein besseres Verstehen und mehr Achtsamkeit bezüglich der zwischenmenschlichen Aspekte bei der Vermittlung und dem Coachen von Skills sowie ein gemeinsames Erarbeiten hilfreicher Strategien und Interventionen. |
Knolle-Veentjer, Silja
Wieschen, Leni**
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„Raus aus der Borderline-Störung - rein ins "normale" Leben: Wie gelingt nachhaltige Veränderung?“ - **nur online!AbstractLeni Wieschen ist ehemalige Betroffene und arbeitet heute erfolgreich als Pädagogin mit Borderline-PatientInnen. Zusammen mit Silja Knolle-Veentjer (DBT-Therapeutin und -Trainerin) widmet sie sich in diesem Workshop den Fragen, was das endgültige Loslassen von Problemverhalten oft so schwer macht und wie es dennoch gelingen kann, welche Bedingungen für den Weg raus aus der BPS und rein ins "normale Leben" wichtig sind und wie eine gute Kooperation zwischen PatientIn und TherapeutIn diesbezüglich aussehen kann. Basierend auf den Erfahrungen von Leni Wieschen soll dieser Workshop Impulse geben und einen Raum für Reflexion und Diskussion aufmachen. |
Max, Elke*
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„Achtsamkeit und Wise Mind – Das Gegenteil von Achtsamkeitstrainings-Egozentrismus im Hier und Jetzt“AbstractEs gibt viele verschiedene Achtsamkeitstraditionen. "Übungen zur Achtsamkeit spielen in der DBT eine tragende Rolle, weil sie den aktiven Gebrauch von Emotionen verbessern. Im Gegensatz zu anderen Achtsamkeitsmethoden basiert die Achtsamkeit in der DBT auf im Prinzip einfach zu vermittelnden und einfach zu übenden Fertigkeiten, also Skills. Aber auch so ist es schwierig, das hochkomplexe Themengebiet der Achtsamkeit mit möglichst vielen Facetten zu durchdringen, um dann die entsprechenden „Essentials“ für die psychotherapeutische Praxis aufzubereiten. Wir haben für die DBT ein Modell entwickelt, das stark geprägt ist von dem Wunsch nach einer klaren Didaktik. Das heißt, wir versuchen, die Grundprinzipien der Achtsamkeit möglichst einfach und möglichst klar für unsere Patient*innen aufzubereiten. Wir verwenden dazu ein Vokabular, das weitgehend der von M. Linehan entwickelten Standard-DBT entspricht, haben jedoch einige Begriffe modifiziert, die insbesondere in der deutschen Übersetzung etwas missverständlich waren.“ (M. Bohus). In diesem Kurs sollen geschulte DBT-Achtsamkeits-Praktizierende Gelegenheit bekommen, hinter die vermeintlich einfache Fassade der Achtsamkeitsübungen zu schauen und die Querverbindungen zu „wise mind, liebevoller Güte, Mitgefühl, Mitfreude und Gelassenheit" miteinander aufzuspüren, um der Achtsamkeit in der DBT und der DBT mehr Tiefe verleihen zu können. |
Ruff, Anke
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„Impro und DBT“AbstractIm Improvisationstheater (kurz Impro genannt) geht es darum, aus dem Moment heraus auf der Bühne Geschichten zu entwickeln. Dafür brauchen die Impro-Spieler viele Fähigkeiten, die auch in der DBT trainiert werden und in zwischenmenschlichen Situationen wichtig sind: Es geht darum, präsent zu sein, wahrzunehmen, was (in der Szene) passiert sowie die eigene (innere) Reaktion darauf, beides nicht zu bewerten, sondern zu nutzen, um die Geschichte weiterzuentwickeln. Es braucht die innere Bereitschaft, von eigenen Vorstellungen loszulassen, mit dem „Beat“ zu gehen, anzunehmen, was von den Mitspielern eingebracht wird, und aus dem Moment heraus zu handeln, auch wenn man nicht weiß, wohin die Reise geht. Dafür muss man das Risiko eingehen, Fehler zu machen, üben, diese anzuerkennen und zu nutzen, aber auch zu scheitern. Das erfordert immer wieder entgegen der Scham zu handeln, den Mut zu haben, sich zu zeigen, zu lernen „heiter zu scheitern“. Im Improtheater gibt es eine umfangreiche Sammlung von Übungen, die diese Fähigkeiten auf spielerische Art und Weise trainieren. In diesem Workshop soll eine Auswahl von „Improübungen“ vorgestellt und gemeinsam durchgeführt werden. Das Ziel ist dabei, Übungen zu vermitteln, die ohne viel Aufwand im Gruppen- und z. T. auch im Einzelsetting eingesetzt werden können und neben den oben genannten Fähigkeiten auch Leichtigkeit und Spaß in die Therapie bringen. |
Buck-Horstkotte, Sigrid
Gabriel, Johanna*
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„Wenn Eltern durch die Decke gehen: Hilfe (nicht nur) für Eltern mit BPS“AbstractIn unserem Workshop wollen wir praktische Anregungen und Übungen zum Einsatz in der DBT bei Eltern kleiner Kinder vorstellen und die Teilnehmer:innen selbst ausprobieren lassen. Die vorgestellten Übungen verstehen wir als Werkzeuge, die einen Beitrag dazu leisten können, Schaden zu vermeiden und Wohlbefinden in der Eltern-Kind-Beziehung zu fördern. Der Schutz des Kindes und die Ressourcen der Eltern stehen dabei immer im Vordergrund. Der Ansatz richtet sich nicht nur an Eltern mit BPS, sondern auch an andere Eltern mit Problemen in Impulskontrolle und Emotionsregulation. Leitung:
Johanna Gabriel, Psychologische Psychotherapeutin in freier Praxis (VT und DBT)
Sigrid Buck-Horstkotte, Psychologische Psychotherapeutin in freier Praxis, Supervisorin und Dozentin für VT, DBT-Trainerin
Veröffentlichungen:
- Sicher durch Stürme und Flauten (Buck-Horstkotte, Gabriel, 2019)
- Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung - das Trainingsmanual ‚Borderline und Mutter sein‘ (Buck-Horstkotte, Renneberg, Rosenbach, 2. überarbeitete Auflage 2022)
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Voelzke-Neuhaus, Maik*
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„Ergotherapie in der DBT: Umgang mit Gefühlen“AbstractMenschen sind soziale Wesen. Es ist überlebenswichtig, mit anderen Menschen sozial verbunden zu sein. Dabei gilt es, zwischen dem Zustand des Alleinseins und dem Gefühl der Einsamkeit zu unterscheiden. Manchmal kann allein sein angenehm und befreiend sein, Einsamkeit ist dies jedoch nicht. Das Gefühl der Einsamkeit entsteht, wenn unsere sozialen Beziehungen nicht so sind, wie wir es uns wünschen. Es drängt uns, Kontakte aufzunehmen und anzubahnen. Insbesondere Borderline -Patienten entwickeln häufig dysfunktionale Strategien, um das Gefühl der Einsamkeit zu verhindern. Wenn aber der Handlungsdrang dazu führt, dass man verzweifelt nach Kontakt sucht, ist es hilfreich, die Emotion „Einsamkeit“ abzuschwächen. Die DBT, als emotionsfokussierte Therapie, unterstützt die PatientInnen, funktionale Strategien zum Umgang mit Emotionen zu entwickeln und umzusetzen. Dies geschieht unter anderem im Skillstraining, das in seiner manualisierten Form umfangreiche Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellt, um theoretisches Wissen im Umgang mit Emotionen zu erlernen. Aufgrund ihrer Vielfalt an Methoden und unterschiedlichen Sozialformen bietet die Ergotherapie tatsächliche Möglichkeiten, dieses Wissen auf der Handlungsebene umzusetzen – also direkt auszuprobieren. In diesem handlungsorientierten Workshop werden die Grundlagen der Emotionsregulation aus Sicht der DBT erörtert und die konkrete Umsetzung in der Ergotherapie erklärt. Aufgrund des störungsspezifischen Ansatzes wird somit eine individuelle und alltagsorientierte Umsetzung der Praxis geübt und trainiert. Mit Hilfe von einfachen Materialien wird vorgestellt, wie Patienten bei der Emotionsregulation unterstützt werden können. Im Fokus des Workshops steht die Emotion „Einsamkeit“. Es werden konkrete Strategien vorgeschlagen, um „Einsamkeit“ auf ein funktional sinnvolles Niveau abzuschwächen, um den Umgang – auch mit anderen Emotionen – zu lernen und ihre Wirkweise besser verstehen zu können. Die Emotion „Einsamkeit“ erhält sinnbildlich eine nachvollziehbare Existenzgrundlage und schafft somit Akzeptanz für das Auftreten aller, insbesondere auch unangenehmer, Emotionen. Dieser Workshop ist nicht nur für Ergo- und Kunsttherapeuten, sondern für alle Berufsgruppen geeignet. |
(Die Workshop-Handouts stehen den DDBT-Mitgliedern nach dem Netzwerktreffen als Download im internen Bereich unserer Website zur Verfügung.)
DBT-Innovationspreis
Alle weiteren Infos zum Innovationspreis finden Sie hier: Bewerbung DBT-Innovationspreis
Innovationspreis-Bewerbungen reichen Sie bitte bis zum 28.04.2023 bei Frau Dr. Elke Max und dem DDBT-Sekretariat ein.
Teilnahmegebühren
- ordentliche Mitglieder zahlen die ermäßigte Teilnahmegebühr in Höhe von 200,00 €
- Mitarbeiter*innen einer Einrichtung, die als fördernde Institution Mitglied im Dachverband DBT ist, zahlen die Teilnahmegebühr in Höhe von 230,00 €
- Nichtmitglieder zahlen die Teilnahmegebühr in Höhe von 230,00 €
Psychologen in Ausbildung, Studenten und Peer-Coach-Ausbildungsteilnehmer erhalten einen Rabatt von 20 % auf die Teilnahmegebühr:
- Für ordentliche Mitglieder ergibt sich mit dem Rabatt eine reduzierte Teilnahmegebühr in Höhe von 160 €.
- Für Nichtmitglieder und Mitarbeiter fördernder Institutionen ergibt sich mit dem Rabatt eine reduzierte Teilnahmegebühr in Höhe von 184 €.
Bankverbindung und Überweisungsfrist
Stornobedingungen & Umbuchungen
Bis einschließlich 26.04.2023 ist die Stornierung kostenfrei. Bei einer Stornierung ab dem 27.04.2023 werden 100 % der Teilnahmegebühren berechnet. Stornierungen müssen über das Anmeldeportal vorgenommen werden und können nicht telefonisch oder per E-Mail entgegen genommen werden.
Bei Nichtteilnahme ohne fristgemäße Stornierung erfolgt keine Rückerstattung. Bankgebühren bei Rücklastschriften gehen zu Lasten des Teilnehmers.
Neben den Stornierungen müssen auch alle Anmeldungen und Umbuchungen über das Anmeldeportal vorgenommen werden. Anmeldungs- und Umbuchungswünsche per E-Mail oder Telefon sind nicht möglich. Bis einschließlich Sonntag, den 07.05.2023 können Sie kostenfrei beliebig oft umbuchen, z. B. einen Workshop umbuchen oder von einer Präsenzteilnahme auf eine Onlineteilnahme umbuchen.
Corona-Hinweise
Bei der Durchführung des Netzwerktreffens 2023 richtet sich der DDBT e.V. nach den zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen behördlichen Vorgaben der Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen. Bitte informieren auch Sie sich rechtzeitig vor der Veranstaltung über die dann gültigen Regelungen für NRW und bereiten Sie sich entsprechend vor, z. B. indem Sie sich testen lassen:
Über eventuelle Änderungen der Landesvorschriften für Veranstaltungen halten wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.
Muss die Teilnehmerzahl vor Ort aufgrund behördlicher Vorgaben nachträglich reduziert werden, so gilt der Zeitpunkt der Anmeldung über das Online-Anmeldeportal als ausschlaggebend dafür, wer vor Ort teilnehmen darf.
Bitte beachten Sie: Die oben aufgeführten Stornierungsbedingungen gelten auch im Falle eines positiven Corona-Tests am Tag der Veranstaltung sowie bei vergessenem Impf-, Test- oder Genesungsnachweis.